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Ehemalige Spinnerei Blumer, Freienstein
Umnutzung und Sanierung
2011 – 2014

Nach Klärung der ortsbaulichen Situation der Spinnerei und Giesserei Blumer Söhne & Cie. im Rahmen eines Gestaltungsplans wurde der denkmalgeschützte Hochbau 21 aus dem Jahr 1837, welcher seit 1990 leer stand, umgenutzt und saniert. 23 Wohnungen, 5 Gewerbeeinheiten sowie Ateliers finden darin Platz. Die loftartigen Wohnungen und Büros wurden an der Ostseite mit vorgesetzten Balkons aufgewertet. Durch die neue Nutzung des Hochbaus 21 ist ein grosszügiger Platz mit Bocciabahn, Wasserspiel und einladenden Begegnungsorten für die Arealbewohner entstanden. 

Auftraggeber:in

Blumer Söhne & Cie AG, Freienstein

Architektur moos. giuliani. herrmann. architekten.
Roger Moos, Roman Giuliani, Alexander Sperlich, Tanja Groneberg, Malte Ziegler, Mireille Wettstein
Bauleitung

moos. giuliani. herrmann. architekten.

Gregor Gassler, Alexander Sperlich

Statik

Paul Grunder AG, Ingenieurbüro für Holzbau, Teufen

Bauphysik

Herrmann Partner AG, Andelfingen

Haustechnik

Storrer Gebäudetechnik GmbH, Hittnau

Elektro

EKZ Eltop AG, Rorbas

Landschaft

Müller Illien Landschaftsarchitekten, Zürich

Fotografie

Beat Bühler, Zürich

Eckdaten

23 Wohnungen, GF SIA 416: 7259 m² 
Bauzeit: 20 Monate
Bauvollendung: 2014